Klimafaser besteht aus Polyacrylfasern. Der Begriff „Klimafaser“ deutet auf die Atmungsaktivität und Feuchtigkeitsabgabe des Stoffes hin. Polyacrylfaser ist gekräuselt und hat dadurch eine gute Griffigkeit und eine bauschige Konsistenz. Klimafaser ist aufgrund ihrer positiven Eigenschaften mittlerweile unverzichtbar im Schlafbereich. Diese befinden sich in Bettdecken, Bezügen, Kissen und Matratzen.
Klimafasern können entweder im Nassspinn- oder im Trockenspinnverfahren hergestellt werden.
Trockenspinnverfahren: Die Spinnmasse wird bei warmer Luft durch Düsen in einen Spinnschacht gedrückt, das Lösungsmittel verdampft und dann wird das Spinnmaterial aufgespult.
Nassspinnverfahren: Eine Spinnpumpe drückt die gelöste Substanz durch eine Spinndüse mit sehr feinen Öffnungen. Die Substanz wird in ein Fällbad geleitet, in welchem die flüssige Masse durch Hinzugabe von Chemie verfestigt wird. Das Ergebnis sind feine Fäden.
Die Klimafaser ähnelt optisch natürlicher Baumwolle und lässt sich wunderbar mit natürlichen Fasern mischen.
Ja! Sie nimmt Feuchtigkeit gut auf und gibt sie wieder ab. Außerdem ist die Bettdecke Maschinenwaschbar und deshalb auch bestens für Allergiker geeignet.
Klimafaserbettdecken können Sie bei 60°C in der Waschmaschine waschen. Für den Waschvorgang empfehlen wir Ihnen ein flüssiges Feinwaschmittel zu verwenden. Klimafaser trocknen nach dem Waschgang sehr schnell an der Luft, deshalb können Sie die Bettdecke einfach flach auf einen Wäscheständer ausbreiten.
Die Klimafaserbettdecke sollten Sie nicht in den Trockner geben, da sonst ein Hitzestau entstehen könnte.
Klimafaserbettdecken sind feuchtigkeitsregulierend, atmungsaktiv, anschmiegsam, weich, pflegeleicht und wirken wärmend. Klimafaser lassen sich wunderbar mit natürlichen Fasern mischen und optisch ähneln sie natürlicher Baumwolle. Klimafaserbettdecken lassen sich problemlos in der Waschmaschine waschen und sind bestens für Allergiker geeignet.